Continuous Delivery Pipeline: Wie Deployment-Workflows optimal automatisiert werden
Aufgrund der bestehenden Komplexität von Container Virtualisierung ist es sinnvoll, eine Continuous Delivery Pipeline zu etablieren, mit der neuer Code, Bugfixes oder neue Versionen von 3rd-Party-Software eingespielt werden kann. Da in diesem Umfeld nichts mehr in die laufende Umgebung deployt wird (Immutable Infrastructure), ändert sich auch der gewohnte Weg von solchen Pipelines. Generell bietet es sich an, ein Git-Repository als Code-Repository zu haben und ein separates für die Pflege des/der Docker-Images. Als Job-Scheduler kann beispielsweise Gitlab-CI oder Jenkins genutzt werden.